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   BFH, 13.03.1989 - IV B 40/88   

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https://dejure.org/1989,10253
BFH, 13.03.1989 - IV B 40/88 (https://dejure.org/1989,10253)
BFH, Entscheidung vom 13.03.1989 - IV B 40/88 (https://dejure.org/1989,10253)
BFH, Entscheidung vom 13. März 1989 - IV B 40/88 (https://dejure.org/1989,10253)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 30.11.1981 - GrS 1/80

    Ablehnung eines Richters - Befangenheit - Beschwerde - Mitwirkung des erfolglos

    Auszug aus BFH, 13.03.1989 - IV B 40/88
    Gegen Beschlüsse, durch die das FG ein Gesuch auf Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit abweist, ist die Beschwerde nach § 128 FGO gegeben (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 30. November 1981 GrS 1/80, BFHE 134, 525, BStBl II 1982, 217).

    Die Beschwerde bleibt auch dann zulässig, wenn die Entscheidung des FG zur Hauptsache bereits ergangen ist (BFH in BFHE 134, 525, BStBl II 1982, 217).

  • BFH, 14.07.1988 - IV R 74/87

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit eines Einkommensteuerbescheides

    Auszug aus BFH, 13.03.1989 - IV B 40/88
    Eine Mitwirkung im "vorausgegangenen Verwaltungsverfahren" i. S. von § 51 Abs. 2 FGO liegt nicht vor, wenn ein Beamter in einem Verfahren über die Festsetzung einer anderen Steuerart mitgewirkt hat (BFH-Urteil vom 14. Juli 1988 IV R 74/87, BFH-NV 1989 . . .).
  • BFH, 02.03.1978 - IV R 120/76

    Verfahrensbeteiligter - Befangenheit - Richterablehnung - Ablehnungsgesuch -

    Auszug aus BFH, 13.03.1989 - IV B 40/88
    Der Ablehnende muß einen vernünftigen Grund für die Annahme haben, der Richter werde sich aus einer in seiner Person liegenden Ursache heraus bei seiner Entscheidung nicht von sachgerechten Überlegungen leiten lassen (BFH-Beschluß vom 2. März 1978 IV R 120/76, BFHE 125, 12, BStBl II 1978, 404).
  • FG Hamburg, 04.02.2014 - 3 KO 28/14

    Grundgesetz/Finanzgerichtsordnung: Gewaltenteilung oder Selbstverwaltung der

    dass ein Richter nach früherer Mitwirkung im Verwaltungsverfahren von der Ausübung des Amtes als Richter ausgeschlossen ist (z. B. § 51 Abs. 2 FGO, § 54 Abs. 2 VwGO), wie etwa auch ein früherer Finanzbeamter, ohne dass deshalb Kollegen gemäß § 51 Abs. 1 FGO abgelehnt werden könnten (vgl. Beschlüsse BFH vom 03.08.2000 VIII B 80/99, BFH/NV 2001, 783; vom 13.03.1989 IV B 40/88, BFH/NV 1989, 793; vom 09.09.1986 VIII R 219/85, BFH/NV 1987, 307; vom 14.04.1986 III B 47/84, BFH/NV 1986, 547; vom 20.01.1982 I B 55/81, Juris, nachgehend BVerfG vom 12.07.1982 2 BvR 743/82, Juris; vom 22.03.1982 III S 1/82, Juris; vom 07.05.1974 IV S 5/74, BFHE 112, 25, BStBl II 1974, 385).
  • BFH, 24.07.2000 - VIII B 44/00

    Richterablehnung; nicht ordnungsgemäße Besetzung des FG

    Eine Tätigkeit in anderen Verwaltungsangelegenheiten der beklagten Behörde reicht ebenso wenig aus (BFH-Beschluss vom 13. September 1989 IV B 40/88, BFH/NV 1989, 793) wie das Tätigwerden bei der Festsetzung einer anderen Steuerart, selbst wenn ein identischer Lebenssachverhalt parallel zu werten gewesen sein sollte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. Juli 1997 IV B 52/97, BFH/NV 1998, 176; vom 26. Februar 1998 III R 107/96, BFH/NV 1998, 1229).
  • BFH, 09.07.1997 - IV B 52/97

    Ausschluss eines Richters von der Ausübung des Richteramts

    Die Mitwirkung an der Einkommensteuerveranlagung führt demgemäß nicht zum Ausschluß vom Richteramt in einem Verfahren wegen der Gewinnfeststellung (Senatsbeschluß vom 13. März 1989 IV B 40/88, BFH/NV 1989, 793).
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